• Pandemie treibt den Online-Handel und bringt mehr Menge in das internationale Transportnetz, vor allem im Bereich 2C
  • Fünf Jahre nach Einführung der ersten 2C-Services stellt EURODIS heute jede dritte Sendung an eine Privatadresse zu
  • Trotz Unsicherheiten im UK-Geschäft gute Aussichten für 2021

EURODIS, das Netz für internationale Transporte von Paketen und Paletten in 36 europäischen Ländern, hat 2020 ein Rekordwachstum erzielt. Die Zahl der transportierten Sendungen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent. „Die Corona-Pandemie war das alles bestimmende Thema und eine große Herausforderung. Unterm Strich konnten wir jedoch vom stark wachsenden Online-Handel profitieren, der große Mengen neuer Sendungen in unser Netz gebracht hat“, sagt Jens Reibold, Geschäftsführer der EURODIS GmbH. Das Unternehmen mit Sitz im baden-württembergischen Weinheim steuert das internationale Netz, zu dem Logistikunternehmen gehören wie Bonafide (Schweiz), Ciblex (Belgien und Frankreich), Österreichische Post (Österreich), PostNL (Niederlande), Redur (Spanien und Portugal), SDA (Italien) oder trans-o-flex (Deutschland).

Vor fünf Jahren wurde erstmals der Transport von Sendungen an Privatadressen (2C) angeboten. Seitdem verzeichnet EURODIS, das sich zuvor ganz auf Transporte zwischen Firmen (B2B) konzentriert hatte, kontinuierlich und überdurchschnittlich steigende 2C-Mengen. „In 2020 wurde bereits jede dritte EURODIS-Sendung als 2C gekennzeichnet“, fügt Reibold hinzu.

„Dass unser Netz sich auch in diesen herausfordernden Zeiten als äußerst verlässlich erwiesen hat und dass wir gleich in meinem ersten vollen Jahr als Geschäftsführer gemeinsam ein nie dagewesenes Wachstum erreicht haben, macht mich auch persönlich stolz. Ich bedanke mich bei allen, die mit ihrem Einsatz zu dem großen Erfolg beigetragen haben“, ergänzt der 42-jährige Geschäftsführer. „Die Situation in den verschiedenen Ländern und an den Grenzen hat sich über das ganze Jahr immer wieder verändert. Um angemessen darauf reagieren zu können, haben wir schon während der ersten Lockdown-Phase Anfang 2020 tägliche Videokonferenzen mit unseren Mitgliedern organisiert. Das hat es uns ermöglicht, schnell zu handeln. Ich bin sehr froh, dass wir die negativen Auswirkungen der Pandemie auf unser Netz so auf einzelne Postleitzahlgebiete und relativ kurze Zeiträume begrenzen konnten.“

Obwohl die Pandemie und auch die Folgen des Brexits weiterhin für Unsicherheit sorgen, ist Reibold zuversichtlich, dass EURODIS auch in diesem Jahr wachsen und positive Ergebnisse bringen wird. „Im Interesse einer erfolgreichen und zügigen Grenzabwicklung müssen Versender die neuen Dokumentationspflichten für Transporte von und nach UK genau befolgen“ unterstreicht Reibold mit Blick auf den Brexit. „Wir haben EURODIS bisher relativ reibunglos durch die Pandemie gesteuert und unsere Kunden sind deshalb sehr zufrieden. Außerdem haben wir konkrete Pläne, wie wir das Netz im laufenden Jahr erweitern und verstärken. Beides zusammen wird unser Transportvolumen auch 2021 erneut wachsen lassen.“

Über die EURODIS GmbH

EURODIS ist ein in 36 Ländern Europas etabliertes Netz für internationale Transporte mit einheitlichen Qualitätsstandards, einer durchgängigen Sendungsverfolgung und landesspezifischen Zusatzdienstleistungen. Die 1993 gegründete Kooperation führender nationaler Logistikdienstleister ist darauf spezialisiert, Ware in Paketen und auf Paletten in einem Netz zu befördern und zuzustellen. Dieses Kombifracht-Angebot erleichtert Versendern wie Empfängern das Handling von Sendungen und erhöht die Flexibilität im Versand. EURODIS transportiert B2B- wie B2C-Sendungen. Das Netz wird zentral von der EURODIS GmbH in Weinheim (Deutschland) gesteuert. Zu den Mitgliedern gehören Firmen wie Bonafide (Schweiz), Ciblex (Belgien/Frankreich), Österreichische Post (Österreich), PostNL (Niederlande), Redur (Spanien/Portugal), SDA (Italien) oder trans-o-flex (Deutschland). 2019 haben EURODIS-Mitglieder 50.000 Mitarbeiter beschäftigt, 25.000 Fahrzeuge gesteuert, rund 722 Millionen Sendungen befördert und 4,2 Milliarden Euro umgesetzt.

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