Viele Unternehmen konnten ihren Geschäftsbetrieb in den letzten Monaten vor allem mit Hilfe von vernetzten und ortsunabhängig verfügbaren IT-Systemen aufrechterhalten. Auch in Zukunft werden sie auf eine Digitalisierung der Unternehmensprozesse setzen und damit Effizienzsteigerungen erreichen, um Wettbewerbsvorteile entlang der Wertschöpfungskette zu schaffen. Digitalisierung ist gerade jetzt wichtiger als je zuvor. Aus diesem Grund steht die N+P Informationssysteme GmbH (www.nupis.de) Interessenten und Kunden als Partner für die Digitalisierung im Mittelstand auf der diesjährig digital stattfindenden Hannover Messe vom 12. bis 16. April 2021 zur Verfügung.

Am digitalen Messestand präsentiert N+P smarte Anwendungsfälle moderner IT-Lösungen sowie Digitalisierungsstrategien für Maschinenbau- und Fertigungsunternehmen. Die Networking-Möglichkeiten des digitalen Messeformats bieten die Chance, sich live oder zum Wunschtermin mit den IT-Experten der N+P auszutauschen, Herausforderungen zu diskutieren sowie gemeinsam Lösungsansätze abzuleiten. Als Autodesk Gold Partner wird N+P auch als Mitaussteller auf dem Autodesk-Profil zu finden sein. (Zum Ausstellerprofil)

Im Mittelpunkt der diesjährigen Präsentation stehen Lösungen, die Routineaufgaben automatisieren, ortsunabhängige Zusammenarbeit unterstützen und störungsfreie Prozessdurchläufe und vorausschauende Analysen ermöglichen.

Mehr Erfolg durch automatisierte und digital visualisierte Angebote

Innovative Software- und Automatisierungslösungen bilden die Grundlage dafür, kundenindividuelle Anfragen innerhalb kurzer Zeit, im Kostenrahmen und somit wettbewerbsfähig zu beantworten. Besonders wichtig ist dabei die individuelle Visualisierung der angefragten Produkte im Angebotsprozess. Um Zeit zu sparen, lassen sich Kundenanfragen, beispielsweise durch CAD-Automatisierung in Kombination mit einem Produktkonfigurator, auf Knopfdruck und in verschiedenen Varianten automatisch konstruieren. Zusätzlich erfolgen innerhalb weniger Augenblicke die automatische Erstellung und Speicherung von Zeichnungen und Stücklisten, welche anschließend mit einem konkreten Angebot an den Interessenten weitergeleitet werden können. Zusätzlich können Angebote um beeindruckende 3D-Visualisierungen ergänzt werden, welche dem Kunden unkompliziert über Cloud-basierte Online-Plattformen bereitgestellt werden.

Auch die zentrale Verwaltung von Produkt- und Unternehmensdaten spielt eine wichtige Rolle. Mit Hilfe einer zentralen Datenbasis können Konstrukteure bereits vorhandene ähnliche Konstruktionen finden und wiederverwenden. Zudem ermöglicht es dem Vertrieb, Konstruktionsdokumente, wie z. B. Zeichnungen, Visualisierungen sowie Preise und Verfügbarkeiten kurzfristig und ortsunabhängig für Interessenten abzurufen.

Einkauf 4.0 – digitale Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern

Der Einkauf zählt zu den Unternehmensprozessen bzw. -bereichen mit den meisten Schnittstellen innerhalb und außerhalb des Unternehmens und ist von immer komplexer werdenden Tätigkeiten geprägt. Zeitaufwendige und fehleranfällige Routineaufgaben, langwierige Beschaffungsprozesse mit hohen Prozesskosten, Zusammenarbeit über verschiedene Standorte und Arbeitszeiten hinweg sind nur einige der Herausforderungen, denen sich Fertigungsunternehmen heute stellen müssen.

Die Digitalisierung im Einkauf (Einkauf 4.0) ist ein Meilenstein und bietet zahlreiche Chancen auf dem Weg zur ganzheitlichen Digitalisierung eines Unternehmens. Dahinter steckt die digitale Vernetzung von Beschaffungsprozessen und der Datenaustausch mit internen und externen Partnern (z. B. Konstruktion, Montage, Lieferanten, etc.). Voraussetzung dafür sind durchgängige Datenflüsse, die sich durch miteinander vernetzte IT-Systeme (z. B. ERP- und CAD-System) realisieren lassen. Dadurch lässt sich der manuelle Aufwand verringern und Daten können zeit- und ortsunabhängig in Echtzeit ausgetauscht werden.

Digitaler Zwilling und IoT führen zu Transparenz in der Fertigung

Die Grundlagen einer smarten Fabrik bilden miteinander vernetzte Maschinen, Anlagen und IT-Systeme, die über das Internet (Internet of Things | IoT) Informationen, wie z. B. Maschinenzustände, Störungen, Temperatur, Stromverbrauch, Auftragsdaten, austauschen. Durch die Erfassung, Bündelung und Analyse dieser Daten mittels eines MES-Systems sind Unternehmen in der Lage, ihren Fertigungsprozess in Echtzeit ortsunabhängig zu überwachen und Wartungsfälle frühzeitig zu erkennen. Voraussetzung dafür ist die Verknüpfung der IT-Systeme des Unternehmens.

Noch besser kann das Monitoring anhand eines digitalen Zwillings erfolgen. Dieser entspricht dem 3D-Abbild einer Maschine oder gesamten Fertigungsumgebung und basiert auf den zugehörigen Konstruktionsdaten. Angereichert mit Sensor-Daten von Maschinen (z. B. Temperatur, Druck) und Informationen aus anderen IT-Systemen (ERP-, PDM-, MES-System) werden die Konstruktionsdaten zu einem dynamischen Abbild, das reale Maschinenparameter und Produktionskennzahlen in Echtzeit vereint. Dadurch ist es möglich vorbeugend einzugreifen, wenn z. B. Wartungen anstehen oder es einen Materialengpass gibt. Die Sensorik kann bei Maschinen bereits vorhanden oder im Rahmen eines Retrofits mit Hilfe von IoT-Gateways kostengünstig und zeitsparend nachgerüstet werden.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 180 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

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