Die RheinEnergie hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2035 ihre gesamte Wasser-, Strom- und Wärmeversorgung sukzessive klimaneutral zu stellen. Auf dem Weg dorthin baut der Kölner Energieversorger seit vielen Jahren sein eigenes Erneuerbare- Energien-Portfolio kontinuierlich aus. Dazu entwickelt und errichtet die RheinEnergie bundesweit vor allem Photovoltaik- und Windenergieanlagen. Nun hat die RheinEnergie Solar, eine 100%ige Tochter der RheinEnergie AG, die bislang größte Photovoltaik-Anlage der Unternehmensgeschichte in Betrieb genommen.

Der im bayerischen Hemau gelegene Solarpark erstreckt sich auf einer Fläche von fast 20 Fußballfeldern. Er hat eine Leistung von rund 19 Megawatt (MW) und liefert genug Strom, um damit rechnerisch rund 6.400 Haushalte ein Jahr lang zu versorgen. Die Bauarbeiten dazu fanden im Winterhalbjahr 2021/2022 statt.

Gemeinsam mit dem Ersten Bürgermeister der Stadt Hemau, Herbert Tischhöfer, Sebastian Kögel, Vertriebsingenieur von der Firma GOLDBECK SOLAR, hat Ulrich Bemmann, Geschäftsführer der RheinEnergie Solar und Leiter Erneuerbare Energien bei der RheinEnergie, den neuen Solarpark feierlich in Betrieb genommen.

Erfolgreiche Teilnahme an Innovationsausschreibung

Für die RheinEnergie markiert der neue Solarpark die erste erfolgreiche Teilnahme an einer Innovationsausschreibung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Für einen Teil des eingespeisten Stroms erhält die RheinEnergie eine fixe Marktprämie, statt einer gleitenden Marktprämie. Damit kann die RheinEnergie den Strom unter wettbewerblichen Bedingungen vermarkten.

„Der Solarpark in Hemau ist für uns ein Meilenstein beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Er wird mit seiner installierten Leitung von fast 19 Megawatt unser bisheriges Photovoltaik- Portfolio auf einen Schlag deutlich erhöhen.

Die jährlich erzeugte Strommenge reicht rechnerisch aus, um damit die gesamte Stadt Hemau mit Strom zu versorgen. Damit sorgen wir nicht nur für mehr Sonnenstrom im Netz, sondern leisten auch unseren Beitrag zur Unabhängigkeit der Energieversorgung in Deutschland“, sagt Ulrich Bemmann (RheinEnergie).

Herbert Tischhöfer (Stadt Hemau) sagt: „Hemau ist bereits seit 2003 Solarstandort und bekannt als Sonnenstadt. Wir freuen uns sehr über den neuen Solarpark in unserer Gemeinde. Erneuerbare Energien – allen voran die Sonnenenergie – sind der beste Weg, um die Klimakrise zu stoppen. Ich bin sehr stolz, dass wir hier in Hemau mit gutem Beispiel vorangehen und ein Zeichen setzen.“

Sebastian Kögel sagt: „Wir freuen uns, heute ein weiteres tolles Projekt an die RheinEnergie zu übergeben. Trotz des aktuell volatilen und turbulenten Marktes konnten wir in enger Abstimmung mit unseren Lieferanten und der RheinEnergie das Projekt fristgerecht fertigstellen.“

Inklusive des neuen Solarparks betreibt die RheinEnergie deutschlandweit 28 Photovoltaik-Anlagen auf Frei- und Dachflächen mit einer installierten Leistung von ca. 58 Megawatt (MW) sowie 26 Windparks mit insgesamt 107 Anlagen und einer anteilig installierten Leistung von mehr als 172 MW. Die so jährlich erzeugte Strommenge reicht rechnerisch aus, um rund 113.000 Haushalte zu versorgen.

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