Markus Maier war im Jahr 1998 Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Ostwürttemberg. Seit dem Jahr 2000 ist er Mitglied der IHK-Vollversammlung, ab 2015 fungierte er als Vizepräsident der Kammer. Seit dem 14. September 2017 steht Markus Maier als Präsident an der Spitze der IHK Ostwürttemberg. Zudem vertritt er in den Mitgliederversammlungen des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK) sowie der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) die Interessen der Region Ostwürttemberg.
Der Jubilar ist in verschiedenen weiteren Bereichen ehrenamtlich tätig. Seit 1993 bis heute ist er als Arbeitgebervertreter im Bezirksrat der AOK aktiv, zunächst bis zum Jahr 2002 als stellvertretendes Mitglied. Von 2005 bis 2007 wirkte er als alternierender Vorsitzender auf der Arbeitgeberseite des Gremiums der AOK Heidenheim. Zudem ist Markus Maier bereits seit 2004 Mitglied des Aufsichtsrats der Heidenheimer Volksbank, seit dem Jahr 2011 bis heute fungiert er als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des genossenschaftlichen Instituts. Außerdem engagiert sich Markus Maier seit 2008 im Kuratorium der Hochschule Aalen und ist ebenfalls Kuratoriumsmitglied bei der Königsbronner Bürgerstiftung.
Markus Maier tritt als Unternehmer wie im Ehrenamt in herausragender Weise für den Wirtschaftsstandort Ostwürttemberg ein. Dazu gehört für ihn, eine hohe Attraktivität für die Unternehmen und ihre Mitarbeitenden zu erreichen, was auch das Ziel seiner langjährigen ehrenamtlichen IHK-Arbeit ist. Die 2021 gestartete Offensive „Zukunft Ostwürttemberg“ ist ein hervorstechendes Beispiel für eine Initiative, die die Zukunftsfähigkeit der Region verbessert.
Schwerpunkte im Wirken von Markus Maier sind zudem die Stärkung der Dualen Ausbildung im Zusammenspiel mit dem im Dezember 2017 eingeweihten IHK-Bildungszentrum in Aalen. Zur Fachkräftesicherung gehören eine gut organisierte berufliche Qualifizierung der Beschäftigten sowie bedarfsgerechte Angebote an den vier regionalen Hochschulen. Die Ertüchtigung verkehrlicher wie digitaler Infrastruktur ebenso wie der Technologietransfer und die Innovations- und Start-up-Förderung sind zentrale Anliegen, für die der IHK-Präsident eintritt.
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