Redaktion: Wie würdest du einem branchenfremden in Kürze beschreiben, was ihr bei „Innovista“ macht?
Ralph: Wir entwickeln auf agile Art und Weise Software, um Unternehmensprozesse maßgeblich zu verbessern. Dafür bringen wir langjährige Beratungserfahrung und die entsprechende Expertise mit. In Kombination mit unserem Produkt „ogo“ können wir Digitalisierungsprojekte in Rekordgeschwindigkeit durchführen, häufig in Form kleiner Business-Apps. Das meiste davon passiert auf No-Code-Basis und sorgt für die einfache Verwaltung und Auswertung komplexer Daten.
Redaktion: Was bedeutet No-Code?
Ralph: ogo bspw. basiert auf No-Code. Man kann auf einer visuellen Oberfläche per Drag and Drop Anwendungen erstellen, die sofort lauffähig sind. Basis dafür sind vorkonfigurierte Bausteine, die beliebig kombiniert werden können. Es gibt den Begriff des sogenannten „Citizen Developer“. Dieser Begriff will sagen, dass praktisch jeder dazu in der Lage sein kann, ohne Programmierkenntnisse eine Software zu gestalten. Dafür bildet dann No-Code bzw. Low-Code die Basis.
Redaktion: Bevor wir hier tiefer einsteigen, lass uns einmal an die Anfänge von Innovista zurückkehren. Was war die ursprüngliche Vision, die zur Gründung von Innovista führte und inwiefern hat sich diese Vision bis heute gewandelt oder gefestigt?
Ralph: Ich bin Gründer und Geschäftsführer von Innovista und komme ursprünglich aus der Architektur. Ich habe das auch studiert, aber mich bereits früh für Computer und technologische Möglichkeiten wie 3D-Visualisierungen interessiert. Ich habe schnell bemerkt, dass es bei den Tätigkeiten eines Architekten im Hochbau und in der Softwareentwicklung große Parallelen gibt. Wie bei Gebäuden erhalte ich in der Software-Entwicklung spezifische Anforderungen und muss unter grundlegenden Rahmenbedingungen, die praktikable und komfortable Lösung entwerfen und umsetzen. Zum Ende 1995, das war in etwa der Beginn des Dotcom-Booms, habe ich mich dann im Bereich Software-Anwendungen selbstständig gemacht. Statt gut funktionierende Grundrisse habe ich dann Datenbanken mit einer ansprechenden Benutzeroberfläche entworfen, mit der sich Anwender wohlfühlen. Innovistas Vision war dann schon sehr früh, dynamische Anwendungen einfach im Baukastenprinzip zu erstellen und damit einen iterativen Entwicklungsprozess mit dem Anwender zu ermöglichen. Dabei sind wir damals wie heute nicht jeder Trend-Technologie hinterhergelaufen, sondern haben oft abgewartet und beobachtet, was wirklich bleibt. Bis heute haben wir uns den Start-up-Charakter bzw. das Mindset bewahrt. Bei uns setzt sich die beste Idee durch, nicht die höhere Hierarchieebene. Von den derzeit 8 Mitarbeitenden sind einige schon über 15 Jahre dabei. Sie haben die Vision bis heute verinnerlicht. Und gemeinsam treiben wir sie weiter voran.
Das lebendige Objekt – eine perfekte Diskussionsgrundlage
Redaktion: Wo genau siehst du das Alleinstellungsmerkmal von Innovista, das euch vom Wettbewerb abhebt?
Ralph: Unser Alleinstellungsmerkmal bei Innovista ist sicher unsere langjährige Dienstleistungs-Erfahrung gepaart mit unserem Produkt. Wir haben ein großes Prozess- und Architektur-Know-how, sodass wir in Kombination mit ogo sehr schnell qualitativ hochwertige Ergebnisse in Form von individuellen Apps nicht nur anbieten, sondern auch ganz konkret umsetzen können. Innerhalb Minuten bis wenigen Stunden können wir Prototypanwendungen erstellen, sodass Kunden die Lösung erleben können. Dies ist Teil unserer Kollaborationsstrategie. Kommunikation spielt bei allen Programmierungen eine entscheidende Rolle. Wir haben festgestellt, dass es besser ist, über ein lebendiges Objekt in Form einer lauffähigen Anwendung zu sprechen, da man sonst schnell aneinander vorbeiredet. Dieses Vorgehen löst ein ganz altes Problem, das alle Entwicklungshäuser kennen: die Kommunikation und deren Fallstricke. In unserem Leistungsprozess gibt es von Anfang an und zu jedem Zeitpunkt eine Überprüfung, ob das Anforderungsverständnis kohärent zur Kundenerwartung ist. Wenn ich bspw. von Urlaub spreche, denkst du vielleicht an Wandern in den Bergen. Ich denke jedoch an Sonne, Strand und Meer. Wenn man das auf Softwarefunktionen überträgt, erkennt man, wie leicht es ist sich misszuverstehen. Man hat scheinbar über das Gleiche gesprochen, aber doch hat jeder etwas anderes gemeint. Mit den ogo-Bordmitteln können wir solche inkohärenten Erwartungshaltungen direkt aufdecken, anstatt erst monatelang zu entwickeln. Wir können unsere und die Kunden-Vorstellungen in Echtzeit an der fertigen Anwendung abgleichen.
Innovista setzt auf Digitale Souveränität und Nachhaltigkeit
Ralph: Es ist mir auch sehr wichtig, an dieser Stelle das Stichwort „digitale Souveränität“ im Sinne der Datenhoheit anzuführen. Dies ist ein besonderer Vorteil, den wir auch gegenüber dem internationalen Wettbewerb haben. Datenschutz bis ins letzte Datenfeld. Alles ist in Deutschland gehostet. Noch bevor wir angefangen haben, ogo zu entwickeln, haben wir uns mit Konzepten zur Datensicherheit befasst. Heute setzen wir zum Beispiel auf KIs, die lokal laufen und nicht im Silicon Valley, sodass man wirklich souverän von fremden Staatsmächten agieren kann. Was wäre denn, wenn Herr Trump einfach mal entscheidet alle Server herunterfahren zu lassen? Auch wenn das Szenario erst einmal abstrakt anmuten mag: Ich jedenfalls finde einen geschützten, wenigsten europäischen Rahmen, im Datenkontext unverzichtbar. Energieeffiziente Prompts gehören dabei ebenso zum Themenspektrum mit dem wir uns im Sinne der Nachhaltigkeit auseinandersetzen.
ogo-Moment: Wenige Stunden nach dem Anforderungsbriefing testen User App-Prototypen und erfahren, wie einfach die täglichen Arbeitsprozesse sein können
Redaktion: Du hast eben u. a. vom „lebendigen Objekt“ gesprochen. Wie kann ich mir das genau vorstellen?
Ralph: Unsere Kunden kommen meist mit sehr komplex interagierenden Daten auf uns zu. Nicht selten sind das unglaublich große Exceltabellen. Es können aber auch Daten aus Systemen wie SAP® oder kleineren Programmen sein. Die Anforderung ist diese komplexen Geschäftsdaten einfach verwaltbar zu machen und schneller, autark und idealerweise ohne Medienbrüche fehlerfrei zu verarbeiten. Wir haben teilweise Tabellen, bspw. von unserem Kunden Volksbank, mit über 600 Datenfeldern, die auszuwerten sind. Der erste Schritt zum „lebendigen Objekt“ ist die Herausforderung diese Daten vernünftig zu strukturieren und sich klarzumachen: Was muss das Ergebnis sein? Das kann eine Liste sein oder ein neuer Freigabeprozess. Bei Exceltabellen sind wir so routiniert, dass sich uns die benötigten Logiken anhand der vorhandenen Spalten nahezu aufdrängen. Darauf basierend können wir in kurzer Zeit eine attraktive Weboberfläche im jeweiligen Corporate Design erstellen und mit den entsprechenden Geschäftslogiken ausstatten. Die Endanwender können daran dann direkt testen, ob das ihrem Erwartungshorizont entspricht. Wir nennen das auch den „ogo-Moment“. Meist haben sich unsere Kunden jahrelang mit komplizierten Tabellen rumgeschlagen und nun sehen sie eine einfach aufgebaute und übersichtliche App, mit der sie genau das in wenigen Klicks tun können, was sie davor in einem zeitaufwändigen Procedere erledigt haben. Einige unserer Kunden erleben dies als wahren Glücksmoment. Für uns ist dieses lebendige Objekt die Diskussionsgrundlage für das weitere Vorgehen. Die Anwendung ist in diesem Stadium noch nicht perfekt, aber sie muss dem entsprechen, was der Kunde sich letztlich in der Zielfunktionalität wünscht und einen realitätsnahen Eindruck vermitteln.
Innovista und Inwerken – Kunden profitieren von Partnern, die sich optimal ergänzen
Redaktion: Eine Partnerschaft zwischen Innovista und der Inwerken AG – zwei scheinbar unterschiedliche Akteure. Wo ergänzen sich Innovista und Inwerken am besten und wo könnten Herausforderungen liegen?
Ralph: Das, was wir als Innovista machen, spielt sich zumeist in der Peripherie größerer Kernsysteme wie SAP® ab, in denen auch viele Subprozesse stattfinden. Die wichtigsten geschäftskritischen Prozesse laufen meistens wunderbar. Doch sie bringen meist viele weitere Workarounds und Arbeitsprozesse mit sich, die nicht abgebildeter Teil des Systems sind. Die Integration dieser umläufigen Arbeitsschritte in SAP® ist oft zu kompliziert und schwerfällig. Ich mache da gern das Bild von einem großen Containerschiff und einem agilen Schnellboot auf. Das große Schiff transportiert das Wichtigste, also die zentralen relevanten Prozesse, auf stabilem Kurs, aber eben nicht alles. Und hier kommt Innovista ins Spiel. Auch Prozesse, die nicht zum Allerwichtigsten gehören, sind für den Anwender trotzdem Unternehmensalltag. Und wenn sie nicht vernünftig gelöst sind, kann das mitunter zu großen Problemen führen, meist in bestimmten Teams oder Fachbereichen. Wir können uns diese Painpoints rund um die durch Inwerken in SAP® verbessert abgebildeten Prozesse gezielt ansehen und schnelle Lösungen dafür bieten. Wenn die Anwender dann sehen, dass das richtig gut funktioniert, lassen sich die Apps ganz einfach erweitern. Das ist eben das strategische Match, das ich sehe. Obwohl Inwerken und Innovista in unterschiedlichen Welten unterwegs sind, verfolgen wir dasselbe Ziel und können uns dadurch toll ergänzen. Ganz platt gesagt: SAP® kann fast alles, wir den Rest „very fast“.
Anderes Beispiel: Datenimport bzw. Datenexport aus dem System. Hier ist ein unglaublich großes Wissen bei Inwerken vorhanden. Was wir zum Beispiel schon gemacht haben, ist per Odata die Daten zu exportieren und in einer individuellen App weiterzuverarbeiten und wieder zurückzuschicken. Damit braucht ein Anwender nicht einmal Zugriff auf SAP®. Innovista kann sich also auch super um all die Daten kümmern, die nichts in SAP® zu suchen haben. Datenmüll, wenn man so will. Wir recyceln den schön und dann wird was Gutes bzw. Nutzbares daraus. Was Inwerken und Innovista auch schon gemeinsam gemacht haben, ist das Entwickeln von Prototypen, wo Daten hin und her fließen müssen. Das ist natürlich hilfreich für alle und gleichzeitig höchst motivierend.
Redaktion: Was war der ausschlaggebende Punkt, der euch dazu bewogen hat, diese Zusammenarbeit anzustreben?
Ralph: Letztendlich ist es ja genau der zuvor benannte Punkt, dass es sehr viele unterschiedliche Anknüpfpunkte gibt. Auch gegensätzlich scheinende Arbeitsweisen beeinflussen sich wechselseitig positiv. So profitieren wir von Inwerkens Projekt-Strukturiertheit, während wir frische Impulse bei der agilen Entwicklung setzen können und dürfen. Und was bei Inwerken wirklich spitze ist, ist die Unternehmenskultur. Da hat die Unternehmensführung einfach ganz viel richtig gemacht. So würde ich es auch gern machen, wenn Innovista diese Größe erreicht. Hier fühlt sich das gesamte Team pudelwohl. Um so nah wie möglich aneinander dran zu sein, befinden wir uns seit diesem Jahr direkt am Hauptstandort von Inwerken in Isernhagen. Innovistas und Inwerkens Beratungserfahrung sind in vielen Leistungspunkten einzigartig. Davon profitieren Kunden von beiden Seiten umfassend.
Konkrete Beispiele – Einzigartige Serviceleistungen für unsere Kunden
Redaktion: Wie konkret profitiert ein Kunde von dieser Partnerschaft? Kannst du ein Beispiel für ein Projekt oder ein Angebot geben, das erst durch diese Kooperation möglich wird?
Ralph: Ein kleines aktuelles Projektbeispiel ist bei unserem gemeinsamen Kunden FFG. Hier müssen bestimmte Positionstexte ins Ukrainische übersetzt werden. Das ist in SAP® verhältnismäßig schwierig umzusetzen bzw. einzugeben. Inwerken und Innovista hatten dann gemeinsam die Idee eine kleine Anwendung zu bauen, in der alle Positionen mit deutschen und englischen Texten enthalten sind. Über eine API werden diese Texte ins Ukrainische übersetzt. Anschließend kann der jeweilige Anwender noch einmal überprüfen, ob das so passt, es ggfs. ändern und das Ganze freigeben. Dann wird alles ins SAP-System zurückgespielt und die übersetzten Texte stehen dort zur Verfügung. SAP® pusht also die Daten an das ogo-System. Dieses verarbeitet das weiter und per „get“-Funktion holt sich das System die fertigen Daten wieder zurück. Es gibt also keinerlei schreibenden Zugriff des ogo-Systems auf das ERP, trotzdem können wichtige Daten schnell und komfortabel geändert. Stichwort: Digitale Souveränität bzw. Datensicherheit.
Weiter würde ich nochmal auf das Beispiel „Working Prototype“ zurückkommen. Vorhin habe ich es bereits kurz angeschnitten: Mit ogo können wir echte Datenströme und Oberflächen in kürzester Zeit darstellen. So ist es ganz einfach möglich, vorführbare Fiori-Apps zu zeigen, die auf komplexen SAP-Datenmodellen beruhen. Das sind natürlich „nur“ Prototypen zu Demonstrationszwecken, die aber mit echten Daten arbeiten. Und damit können Inwerken und wir wieder gemeinsam mit dem Kunden über lebendige Objekte sprechen. Das ist für die SAP-Entwicklung und -Beratung ebenso hilfreich wie für das Programmieren einer neuen Business App. Dieses Serviceangebot von Inwerken und Innovista ist einzigartig.
Noch ein letztes Beispiel: Man kann den Datenfluss auch nicht nur simulieren, sondern ganz real abbilden. Ein Kunde hat ein Werk in Südkorea gekauft. Das produzierte schon. Eine bestehende Herausforderung war jedoch, dass die SAP-Strukturen angepasst werden mussten. Die geplante Projektlaufzeit belief sich auf zwei Jahre. Man wollte aber bereits Produkte verkaufen. Hier konnte Innovista unterstützen, indem wir innerhalb von 5 Wochen ein fünfsprachiges Webfrontend mit allen Kalkulationsparametern entwickelt haben, die dem Kunden ermöglichten, bis zur ERP-Fertigstellung Angebote und Verkäufe zu machen. Hier gewonnene Erkenntnisse flossen wiederum in das laufende SAP-Projekt ein. Sozusagen eine Win-Win-Win-Situation für alle drei Projektparteien.
Redaktion: Wie stellt ihr sicher, dass Kunden am Ende ein konsistentes Erlebnis haben?
Ralph: Visuell sind wir mit ogo flexibel. Alles, was Inwerken oder der Kunde uns vorgibt – das können auch Fiori-Oberflächen sein – können wir ohne visuellen Bruch fortführen und damit ein einheitliches Nutzerszenario garantieren. Die Bedienung bleibt konsistent, damit intuitiv und Corporate.
Technologische Gemeinsamkeiten – Zukünftige Ambitionen
Redaktion: Inwerken bringt SAP-Know-how ein. Wie passt das in die technologische Roadmap von Innovista?
Ralph: Wir haben bislang keine große Ahnung von SAP®. Da sind die Inwerkerinnen und Inwerker die Spezialisten. Dennoch haben wir auch zum besseren Verständnisaufbau beschlossen, dass Leute von uns mit Inwerken-Entwicklern ABAP lernen. Das ermöglicht uns den Blick über den Tellerrand und bietet Inwerken Verlässlichkeit, dass wir sie jederzeit verstehen. Es hilft ebenso dabei beurteilen zu können, wie man am besten miteinander interagieren kann. SAP® ist eine wirklich komplette Welt für sich. Hier machen wir uns nichts vor. Es ist so, wie Frank Bachmann (Inwerken-Gründer) sagt: „Da brauchst du erst einmal zwei Jahre um reinzukommen. Dann kommt die Erkenntnis: Jetzt kann ich erst richtig anfangen zu lernen.“ Das ist komplett anders als wir das jetzt machen mit Standardsprachen wie C#, React oder Typescript. Wobei dort ebenso technologische Schnittmengen mit den eingesetzten Webtechnologien der SAP® bestehen. So passt das alles technologisch doch wieder ziemlich gut. Was ich unseren Kunden zu dem Thema immer sage: Das allerallerwichtigste bei Softwareprojekten sind die Schnittstellen. Dass man Systeme miteinander vernetzen und Daten vernünftig austauschen kann. Letztlich ist es dann auch nicht wichtig, welche Technologien da dahinterstecken, sondern dass ich diese sinnvoll zusammenführen kann.
Redaktion: Was können wir von der Partnerschaft in den nächsten Jahren erwarten? Gibt es bereits Pläne für gemeinsame Produkte oder Initiativen?
Ralph: Das ist eine Frage, die ich eigentlich schlecht allein beantworten kann. Da müssen wir einmal Frank mit einladen. Innovista und Inwerken haben eine gemeinsame Strategie im Blick. Wie umfangreich und tiefgreifend diese sein wird, ist zu konkretisieren. Aber mit den benannten einmaligen Serviceleistungen, die wir durch unsere gemeinsame Firmenkooperation bieten, bin ich überzeugt, dass wir vielen Menschen dabei helfen wieder mehr Effizienz, aber auch Spaß, an der eigenen Arbeit zu bekommen. Die benannten Kundenbeispiele zeigen, dass da von Kunden- und Entwicklungsseite hoher Bedarf ist.
Redaktion: Gibt es noch etwas über die benannten Themen hinaus, was du an dieser Stelle zur Partnerschaft einbringen möchtest? Haben wir etwas vergessen zu fragen? Ist noch was offen?
Ralph: Nein, alles super. Ich glaube, wir haben ganz schön viel besprochen. Vielen Dank!
Redaktion: Danke dir für deine Zeit!
Sie haben Fragen zur neuen Partnerschaft von Inwerken und Innovista? Schreiben Sie uns an sapberatung@inwerken.de .
Seit 2000 beraten wir Unternehmen dabei SAP®-Prozesse effizienter zu gestalten und IT-Lösungen wirkungsvoll einzusetzen. Als erfahrener Partner für SAP®-Beratung und -Entwicklung, S/4HANA®-Conversions, IT-Services und allgemeine Unternehmensaufgaben im Kontext der digitalen Prozess-Transformation begleiten wir unsere Kunden branchenübergreifend und auf internationaler Bühne: onsite und remote.
Mit 6 deutschlandweiten Standorten und rund 70 Fachkräften passen wir Standardprozesse passgenau an, schulen Key-User, unterstützen das Projektmanagement und bieten zuverlässigen First- und Second-Level-Support. Als SAP®-Silver-Partner liefern wir sowohl praxistaugliche Lösungen als auch eigene Produkte, die den Arbeitsalltag wirklich vereinfachen.
„… einfach beraten“: Zuhören. Wissen. Lösen. Entwickeln. Unternehmen profitieren von unserer praxisnahen Beratung auf Augenhöhe sowie unseren zusätzlichen IT- und SAP®-Basis-Leistungen für eine starke systemische Grundlage. Kunden vertrauen auf unsere Kernwerte: Partnerschaft, Offenheit, Exzellenz und Kompetenz.
Weitere Informationen finden Sie auf
• www.inwerken.de
• www.karriere.inwerken.de
• www.digitalisierung.inwerken.de
Firmen-Standorte: Isernhagen (Firmenhauptsitz), Berlin, Braunschweig, Hamburg, Jena, Stuttgart.
Geschäftsführung: Frank Bachmann (Gründer und Vorstandsvorsitzender), Rudolf Jost, Holger Lexow. Aufsichtsrat: Gunnar Menzel
KONTAKT
Inwerken AG
Frau Christin Harms
Tel. 0511 936 206 60
E-Mail: marketing@inwerken.de
www.inwerken.de
Inwerken AG
Pappelweg 5
30916 Isernhagen
Telefon: +49 (511) 936206-0
Telefax: +49 (511) 936206-10
http://www.inwerken.de
Managerin
E-Mail: marketing@inwerken.de