Du willst effizient heizen und unabhängiger von Gas werden: Eine Gas-Hybridheizung kann eine gute Lösung für Dich sein. Sie kombiniert Gas mit erneuerbaren Energien und senkt so Deinen Verbrauch. Das Informationsportal Heizungsfinder.de erklärt die Vorteile und worauf Du achten musst.

Steigende Energiepreise, gesetzliche Vorgaben und der Klimawandel fordern neue Heizlösungen. Eine davon kann die Gas-Hybridheizung sein. Sie ist ein Heizsystem mit zwei Technologien. Sie kombiniert bewährte Gas-Brennwerttechnik mit erneuerbaren Energien.

So funktioniert das smarte Doppel

Das System wird intelligent gesteuert. Die Regelung nutzt immer zuerst die erneuerbare Energiequelle. Das kann Solarwärme vom Dach sein oder eine Wärmepumpe, die Umweltwärme nutzt.

Die Gasheizung schaltet sich nur dann dazu, wenn die erneuerbare Energie nicht ausreicht. Das passiert nur an sehr kalten Wintertagen. Man nennt das "Spitzenlast". So sparst Du über das Jahr viel Gas und senkst Deinen CO2-Ausstoß deutlich.

Beliebte Kombinationen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Gas zu kombinieren:

  • Gas und Solarthermie: Sehr beliebt. Die Sonne hilft kostenlos bei der Warmwasserbereitung und unterstützt die Heizung.
  • Gas und Wärmepumpe: Eine starke Kombination. Die Wärmepumpe übernimmt die Hauptarbeit. Die Gasheizung springt nur bei starkem Frost ein. 
  • Gas und Biomasse: Auch ein Pelletofen oder Holzkessel kann mit Gas kombiniert werden.

Ideal für den Altbau

Warum ist diese Technik so interessant? Besonders in älteren Häusern kann eine reine Wärmepumpe schwierig sein. Ohne gute Dämmung oder Fußbodenheizung verbraucht sie viel Strom.

Eine Gas-Hybridheizung ist hier ein guter Kompromiss. Du nutzt erneuerbare Energien, aber Dein Haus bleibt dank Gas flexibel und zuverlässig warm. Du erfüllst damit auch die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).

Kosten und Förderung: Darauf musst Du achten

Die Kosten hängen stark von der gewählten Kombination ab. Sie liegen etwa zwischen 11.500 und 19.500 Euro.

Wichtiger Hinweis zur Förderung: Es gibt kein Fördergeld mehr für die Gasheizung selbst. ABER: Du bekommst hohe staatliche Zuschüsse für den erneuerbaren Teil! Für die Wärmepumpe oder die Solaranlage kannst Du bis zu 70 Prozent Förderung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) erhalten. Das macht die Investition sehr attraktiv.

➤ Heizungsfinder.de unterstützt Dich bei der Suche nach passenden Fachbetrieben.

➤  Alle wichtigen Details zum Thema erfährst Du im umfangreichen Ratgeber-Artikel "Gas-Hybridheizung: (K)ein System der Zukunft?".

➤ Linktipps zum Thema:

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➤ Podcast-Empfehlung: "Hybridheizung: Wann lohnt sich Kombinieren?"

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