Nach der erfolgreichen Einführung der Analyse-Software, MobilityAnalyst in den Niederlanden, startet das Unternehmen MobilityLabel ab Juni auch in Deutschland. Mehr als 100 niederländische Unternehmen nutzen den MobilityAnalyst bereits für Verwaltungen, Städte und Regionen. Ausgangssituation ist häufig nur der Wunsch, den Pendlerverkehr zu optimieren oder eine neue Mobilitätsstrategie aufgrund vorhandener Daten voranzutreiben. Schnell zeigte sich, dass das Analyse-Tool weit mehr kann. So arbeiten Stadt-, Straßenbau- und Verkehrsplanung zielgerichtet mit regionalen Arbeitgebern zusammen. Großprojekte werden gemeinsame zügig und mit weniger Beeinträchtigungen oder Stress für die Verkehrsteilnehmer realisiert.
Mit herkömmlichen Softwarelösungen, die HR-Managern zur Verfügung stehen, ist ein ganzheitlicher Ansatz und Überblick über Verhalten, Auswirkungen für Klima, CO2 Ausstoß, Gesundheit oder Kosten, meist nur mühsam zu ermitteln. Typische Fragestellungen sind beispielsweise:

Wie viele Mitarbeiter können aufgrund der Entfernung von Arbeit und Wohnung mit dem Fahrrad oder Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zur Arbeit kommen und welche Effekte entstehen dadurch?

Wie viel CO2 würden wir einsparen, wenn Mitarbeiter, die weniger als 5 Kilometer mit dem Fahrrad entfernt wohnen, mit dem Fahrrad ins Büro kämen? Oder 10? Oder 15 km?

Welchen Einfluss hat die aktuelle Situation, in der aufgrund der Pandemie zahlreiche Mitarbeiter vom Homeoffice aus arbeiten, für die Zukunft für die Büroflächenplanung?

Exakt diese und viele weitere Fragen beantwortet der MobilityAnalyst, faktenbasiert und spielerisch binnen weniger Sekunden. MobilityAnalyst ist eine Software-Lösung im Sinne von SaaS (Software as a Service).
Ansprechpartner sind Arbeitgeber oder deren Berater. MobilityLabel unterstützt dabei aktuelle Mobilitätsmöglichkeiten zu identifizieren, um auf dieser Basis Fakten zu analysieren und entsprechende Unternehmens-Entscheidungen treffen zu können. Schon jetzt erfährt das Unternehmen viel Aufmerksamkeit und Interesse für seine Mobilitätsscans und den MobiltyAnalyst in Deutschland. Denn die Corona-Krise führte auch hier zum Umdenken und zur Förderung ganzheitlicher Mobilität. Vor diesem Hintergrund lässt sich Mitarbeiter-Mobilität völlig neu gestalten. Ein guter Zeitpunkt also für die Einführung eines neuen Produktes wie den MobilityAnalyst. „Nicht zuletzt deswegen “, so Christaan Rasch, Geschäftsführer von MobilityLabel „ist der deutsche Markt aufgrund vieler Gemeinsamkeiten naheliegend.“
Hinzu kommt: „Das verstärkte Engagement seitens der Regierung durch Förderungen neuer Mobilitätskonzepte ist das richtige Signal an die rund 20 Millionen Pendler“ findet Max Mooij, zuständig für den deutschen Markt.

Die interaktive Demo-GmbH lädt zum Testen und simulieren neuer Szenarien ein. Ein Klick genügt.

Einfach ausprobieren und loslegen. https://lnkd.in/dD7NdFb 

Über MobilityLabel VOF

Vor vier Jahren, 2016, gründeten die beiden IT- und Marketing Spezialisten Thijs Brentjens und Christiaan Rasch MobilityLabel in Utrecht/NL. Ihr Ziel, einen idealen Smart Mobility Service zu entwickeln, der die Erreichbarkeit deutlich verbessert. Weitere Lösungen aufgrund von Kundenanfragen wie dem Interaktiven-Standortvergleich bis hin zum MobilityAnalyst folgten..

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Ansprechpartner:
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Max Mooij
Mobility Label VOF
Telefon: +31 624671753
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