Der anhaltende Fachkräftemangel stellt das Gesundheitswesen vor herausfordernde Zeiten, insbesondere bei der Besetzung offener Stellen in Apotheken und Arztpraxen. Um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu binden, haben die Tarifvertragsparteien deutliche Gehaltserhöhungen beschlossen. Die Maßnahmen sollen die Attraktivität des Berufsfeldes steigern und den Wettbewerb um Fachkräfte intensivieren.

Die hohe Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften geht mit einem begrenzten Angebot einher, was sich in Engpässen in der Versorgung und längeren Besetzungszeiten von Stellen bemerkbar macht.

Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, haben Apotheken und Arztpraxen die Gehaltserhöhungen als einen wichtigen Schritt in Richtung einer Lösung begrüßt. Dennoch sind langfristige Lösungen notwendig, um den Bedarf an Fachkräften nachhaltig zu decken.

Überdurchschnittliche Gehaltserhöhungen sind ein ermutigendes Signal für die Wertschätzung der Arbeit unserer Fachkräfte. Doch es ist ebenso wichtig, auf langfristige Perspektiven zu setzen. Die Förderung von Weiterbildungsmöglichkeiten und attraktiven Arbeitsbedingungen ist essenziell, um qualifizierte Fachkräfte langfristig zu binden.

Ein weiterer Aspekt, der bei Gehaltserhöhungen berücksichtigt werden sollte, ist die steuerliche Belastung. Oftmals kann diese die tatsächliche Lohnerhöhung für Arbeitnehmer erheblich mindern.

"Die Förderung der betrieblichen Altersvorsorge (BAV) stellt eine sinnvolle Alternative für Arbeitgeber und Mitarbeiter dar, um von steuerlichen Vorteilen zu profitieren. Durch die Entgeltumwandlung für die BAV können Mitarbeiter für ihre Zukunft vorsorgen und gleichzeitig die Steuerbelastung reduzieren", erklärt Roberta Günder, Geschäftsführerin bei Aporisk GmbH.

Für Apotheken und Arztpraxen ist eine ganzheitliche Personalstrategie von entscheidender Bedeutung, um den Fachkräftemangel nachhaltig zu bewältigen. Die Zusammenarbeit und offene Kommunikation zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ist hierbei von großer Wichtigkeit.

Die Tarifvertragsparteien setzen ein wichtiges Signal für die Gesundheitsbranche, indem sie den Fachkräftemangel ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Es bleibt zu hoffen, dass weitere nachhaltige Lösungen gefunden werden, um die Zukunft des Gesundheitswesens langfristig zu sichern und die Bedürfnisse von Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Einklang zu bringen.

von Oliver Ponleroy, Fachjournalist

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